So findet man den passenden Rasenmäher

Elektro, Akku oder Benzin?
Die Antwort auf diese Frage hängt von der Größe des Rasens und seiner Beschaffenheit ab. Für Flächen, die nicht größer als 800 Quadratmeter und eben sind und einen Stromanschluss in der Nähe haben, empfiehlt sich die Anschaffung eines Elektro-Rasenmähers. Dieser wiegt oft nicht mehr als 15 Kilogramm. Das Mähen und spätere Verstauen des Gerätes geht bequem von der Hand.
Für eine überschaubare Rasenfläche ohne Stromanschluss eignet sich am besten ein Akku-Rasenmäher. Komplett kabellos, bewegen sie sich frei über den Rasen. Ein kraftvoller Lithium-Ionen-Akku liefert ausreichend Saft für bis zu 300 m².
Auf größerem oder hügeligem Gelände von mehr als 800 m² sind Benzin-Rasenmäher die richtige Wahl. Mit ihren leistungsstarken Motoren und einem zusätzlichen Radantrieb ermöglichen sie ein zügiges und kräfteschonendes Arbeiten.
Aufsitzmäher machen die Pflege sehr großer Rasenflächen bis zu 10.000 m² zum regelrechten Freizeitvergnügen. Grundsätzlich wird zwischen Reitermähern und Rasentraktoren unterschieden. Der unter dem Fahrersitz verbaute Motor ist typisch für die sogenannten Reitermäher. Die fehlende Motorhaube ermöglicht die freie Sicht nach vorn sowie einen besonders kleinen Wendekreis.
Kraftvolle Motoren, einen stufenlosen Antrieb und jede Menge Fahrspaß bieten die Rasentraktoren. Mit Schnittbreiten von bis zu 125 cm eignen sie sich für die Bearbeitung bis zu 10.000 m² großer Flächen. Modelle, die mit einem Fangleitsystem ausgestattet sind, sorgen dafür, dass auch Gräser am Rand und in der Mitte der Mähbahn erfasst werden.